Pool-Zubehör für noch mehr Badespaß

Der Pool ist fertig geplant und Sie freuen sich schon auf den Sprung in das kühle Nass? Doch ein Pool ist mehr als ein Becken mit Wasser. Mit dem richtigen Zubehör sorgen Sie für noch mehr Spaß im Wasser für Sie und Ihre Kinder. Nicht zuletzt braucht Ihr Pool auch Pflege, damit Sie lange was davon haben. Auch das ist mit dem richtigen Zubehör kein Problem. Wir zeigen Ihnen, was auf der Einkaufsliste nicht fehlen sollte.



Was gehört beim Pool dazu?

Mit dem Aufstellen und Befüllen des Pools ist die Arbeit leider noch nicht getan. Es braucht noch etwas Zubehör, um den Pool dauerhaft genießen zu können. Einiges davon ist, wie die Sandfilteranlage, meist schon Teil des Lieferumfangs; anderes kostet nur kleines Geld, wie beispielsweise Kescher oder Thermometer.

Im Mittelpunkt stehen dabei immer die Hilfsmittel, die es braucht, um die Wasserqualität zu sichern. Falls Sie noch Pool-Einsteiger sind, müssen wir Ihnen deswegen gleich zu Anfang eine weitverbreitete Hoffnung rauben: Es gibt keinen Pool ohne Chemie! Die Wassermenge in einem Pool ist einfach zu gering, als dass man die Wasserqualität dem Zufall oder der Natur überlassen könnte. In der Praxis ist das Handling von Chlor oder Salz aber kein Problem. Es ist leicht zu managen und bei richtiger Dosierung drohen auch keine Irritation für Haut und Augen.

Und dann ist da natürlich noch das Zubehör, das man braucht, um den Pool sicher über den Winter zu bringen. Da das Wasser auch in der kalten Jahreszeit im Pool bleiben soll, führt an den richtigen Zusätzen und vor allem an einer stabilen Plane für die Winterruhe kein Weg vorbei.


Die Helfer an Ihrer Seite in Sachen Pool-Sauberkeit

Die Wasserqualität sichern und den Badespaß erhöhen: Wir haben für Sie zusammengestellt, was zum Betrieb eines Pools dazugehört.

Die Salzanlage

Hier wird kein Chlor mehr ins Wasser gegeben, sondern - wie der Name Salzanlage schon verrät - Salz. Hinter dem Filter und vor den Auslauf wird eine Zelle geschaltet, in der ein chemische Prozess läuft: Das mit ca. 5 kg Salz pro m3 aufgeladene Wasser passiert zwei Gleichstrom-Elektroden, um mittels Elektrolyse ein Desinfektionsmittel zu produzieren, das reich an aktivem Chlor ist. Dieses Oxidationsmittel wandelt sich nach der Desinfektion wieder in Salz um.

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Die Sandfilteranlage

Sie gehört im Regelfall zum Lieferumfang eines Poolsets und wird über Skimmer und Einlaufdüse mit dem Pool verbunden. Sie ist absolute Voraussetzung für den sicheren Betrieb eines Pools und sollte in Größe und Leistungsfähigkeit dem Pool-Volumen angepasst sein.

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Der Kescher

Das Laubblatt, das Sie eben von der Wasseroberfläche sammeln, kommt gar nicht erst in den Reinigungskreislauf. Dafür braucht jeder Pool einen stabilen und ausreichend langen Kescher, um jede Ecke der Oberfläche zuverlässig zu erreichen. Pflicht!

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Der Poolsauger

Die klassische Methode, um Sand und Treibgut vom Boden des Beckens zu sammeln. Für den Antrieb sorgt hier der (kühle) Wasserstrahl aus dem Gartenschlauch, eine Batterie oder die Filteranlage mit dem Skimmer-Kreislauf. Der „Staubsauger“ wird an einer langen Stange über den Boden geschoben; der Dreck sammelt sich in einem lockeren Fangnetz oder im Skimmer. Viele Reinigungsleistung für wenig Geld!

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Der Poolroboter

Der Poolroboter arbeitet völlig selbstständig an Boden und Seitenwänden, entfernt mit Düsen und Bürsten sogar die Fettränder an der Wasserlinie. Das Treibgut sammelt sich meist in einem herausnehmbaren Filterkorb am Gerät. Der Reinigungszyklus dauert regelmäßig eineinhalb bis zwei Stunden. Die Geräte sind intelligent und berechnen den besten Reinigungsweg selbstständig; oft ist der Arbeitsfortschritt per App und Smartphone zu steuern und zu überwachen.

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Das bringt Kindern Spaß

Natürlich soll ein Pool vor allen Dingen Spaß machen. Wir zeigen Ihnen nützliches Pool-Zubehör für Ihre Kinder.

Spielzeug zum Aufblasen

Damit niemals die Luft ausgeht gibt es eine riesige Auswahl an Spielzeugen: Für den spritzigen Spaß auf dem Rasen und im Planschbecken gibt es aufblasbare Tiere und Phantasiewelten, die jede Vorstellungskraft sprengen: Lama, Hai, Flamingo und Krokodil sind nur der Anfang, Spiellandschaften mit integriertem Minipool noch lange nicht das Ende.

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Planschbecken

Gerade für die ganz Kleinen, die sich noch im Schwimmen üben, macht ein Planschbecken Sinn. So können sie schon früh eine spaßige Abkühlung genießen.

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Luftpumpe

Viel leichter – und vielleicht sogar etwas gesünder als mit dem Mund – geht das Aufblasen von Spielzeug und Planschbecken mit einer Elektropumpe. Kostet wenig und spart ganz viel Puste! Übrigens: Beides sollte grundsätzlich von den Eltern aufgepustet werden.

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Sonnenschutz

Sonnenschutz ist Pflicht! Gerade für die Kinderparty ist ein Sonnensegel dabei oft die bessere Alternative zu Schirm und Markise. Sonnensegel wirken leicht und luftig und können auch, einmal gespannt, für längere Zeit an ihrem Ort bleiben. Es gibt drei- und viereckige Versionen, die auch immer mit dem nötigen Befestigungsmaterial geliefert werden. Und da der Stoff imprägniert ist, schützt das Segel sogar vor einem Sommerschauer.

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Profitipp: Sicherheit nicht auf die leichte Schulter nehmen!

Als Besitzer eines Pools sind Sie für die Sicherheit am und im Becken verantwortlich. Ohne Punkt und Komma. Gut, wenn Sie eine Sicherheits-Abdeckplane wie myPool Safetop im Einsatz haben, die zuverlässig verhindert, dass hier Kinder beim Spielen unbemerkt ins Wasser fallen. Sehr empfehlenswert, gerade für große und unübersichtliche Grundstücke.


Weiteres nützliches Pool-Zubehör

Das Pool-Thermometer

Wie warm ist das Wasser? Eine einfache Frage, die Ihnen Ihre Kinder schon Minuten nach der Erstbefüllung des Pools stellen werden. Gut, wenn man dann die Temperatur messen kann und nicht mit ausgestrecktem Finger fühlen muss. Ergo: Ein schwimmendes Thermometer gehört in jeden Pool. Die Auswahl an Wasserthermometern ist groß, die Preise niedrig.

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Das Wasser heizen

Ein freistehender Stahlwandpool kühlt schnell aus. Mit einer Wassererwärmung kann man die Badesaison vom Frühling bis in den Herbst verlängern. Das geht günstig mit Solarkraft und Sonnenkollektoren im Pumpenkreislauf, die man auch in Gruppen hintereinanderschalten kann. Wer auch bei bedecktem Himmel Wärme haben will greift zur Hightech-Variante, einer elektronischen Wärmepumpe.

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Vor dem Baden Duschen!

Das gilt nicht nur im städtischen Freibad. Der beste Schmutz ist der, der den Pool gar nicht erst erreicht. Deswegen gehört eine Gartendusche zu jedem Pool dazu. Es gibt sie als einfache Erdspeere, die am Gartenschlauch hängt, oder als Komfort-Variante, die mit Solarkraft für warmes Duschwasser sorgen. Das sind sogenannte „Solarduschen“ - sehr empfehlenswert!

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Die passende Leiter

Zu jedem Pool-Set gehört eine Übersteigleiter. Damit wird man alle Standard-Aufbausituationen gut in den Griff bekommen. Wenn aber der Pool teilversenkt eingebaut ist, oder Teil einer Terrassenkonstruktion ist, braucht man mehr. Dann wählt man eine der zahlreichen Leitern aus dem Zubehörangebot. Die gibt es in allen Längen und Materialien, darunter auch Edelstahl.

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Die Poolplanen

Vollen Badespaß im eigenen Pool gibt es natürlich nur dann, wenn das Wasser sauber ist - Schmutz hat im Pool nichts verloren. Eine Poolplane hilft zuverlässig beim Schutz vor herabfallenden Blättern und anderen Schmutzpartikeln. Zudem machen geeignete Planen den Pool witterungsbeständig. Sie sind einfach zu handhaben und somit praktisch in der Anwendung. Apropos praktisch: Poolplanen können auch Algenwuchs unterdrücken. 

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Profitipp: Jeder Pool braucht ein Umfeld

Damit man am Wasser sitzen kann, damit man nicht mit Rasenmahd an den Füßen ins Wasser springt. Dafür ist ein (WPC-) Holzdeck perfekt. Denn ihm ist Spritzwasser völlig egal. Mindestens sollten Sie aber das direkte Umfeld des Pools sauber gestalten. Mit Rollrasen können Sie hier gleich nach dem Aufstellen des Pools grüne Tatsachen schaffen - und dann im nächsten Jahr eine Terrasse nachlegen!


Wasseranalyse: per Hand oder App

Die Analyse des Wassers geht nicht durch Gucken, Riechen oder Schmecken. Hier braucht es Fakten. Und die liefert nur die chemische Bestandsaufnahme. Dabei kann man klassisch mit Teststreifen, Thermometer und feiner mechanischer Dosierung arbeiten. Oder man nutzt moderne, App-basierte Poolwasser-Analysegeräte. Das Fluidra Blue Connect ist so ein Gerät. Hier funkt ein Schwimmer kontinuierlich die Werte für pH, Temperatur und Redoxpotential an die App auf dem Smartphone.

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